Unterstützung für Lateinamerika und die Karibik

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Internationale Zusammenarbeit Unterstützung für Lateinamerika und die Karibik

Außenminister Maas hat angekündigt, deutsche Hilfsleistungen für Lateinamerika und die Karibik im Kampf gegen Covid-19 zu verstärken. Die Region ist ganz besonders schwer von der Pandemie betroffen.

1 Min. Lesedauer

Außenminister Heiko Maas steht vor einer Wand aus Flaggen an einem Pressepult.

Außenminister Maas im Vorfeld der virtuellen Konferenz mit seinen Amtskollegen aus Lateinamerika und der Karibik.

Foto: imago images / photothek /Thomas Köhler

Deutschland will den Ländern in Lateinamerika und der Karibik verstärkt bei der Bewältigung der Corona-Pandemie helfen. Das erklärte Außenminister Heiko Maas am Mittwoch vor einer Video-Konferenz mit seinen Amtskollegen aus der Region.

Dabei sprach er sich auch für eine Intensivierung der Partnerschaft, starke Welt-Handels-Beziehungen mit Lateinamerika und die Unterstützung durch multilaterale Institutionen aus. Eine Partnerschaft auf Grundlage gemeinsamer Werte und Prinzipien im Rahmen einer regelbasierten Ordnung sei gerade in Zeiten der Corona-Krise besonders wichtig, so Maas.

Hilfsleistungen bereits verdoppelt

Deutschland hat seine Hilfsleistungen für Lateinamerika und die Karibik im humanitären Bereich und bei der Entwicklungshilfe in diesem Jahr bereits verdoppelt. So sind deutsche Expertengruppen etwa in Kolumbien, Ecuador, Peru oder Mexiko bei der Vorbeugung oder der Reaktion auf schon erfolgte Krankheitsausbrüche im Einsatz.

Zur Pressekonferenz von Außenminister Maas gelangen Sie hier . Die Pressemitteilung des Auswärtigen Amtes finden Sie hier .