Jobs statt Langzeitarbeitslosigkeit

Fragen und Antworten zum Teilhabechancengesetz Jobs statt Langzeitarbeitslosigkeit

Rund 42.000 langzeitarbeitslose Menschen haben ein Jahr nach Inkrafttreten des Teilhabechancengesetzes eine sozialversicherungspflichtige Beschäftigung aufgenommen - Menschen, die zuvor oft keine Chance auf eine reguläre Beschäftigung hatten. Die Förderprogramme des Gesetzes punkten mit Lohnkostenzuschüssen und berufbegleitendem Coaching.

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Mit vier Milliarden Euro fördert die Bundesregierung die Programme des Teilhabechancengesetzes bis 2022. Das Geld fließt in Lohnkostenzuschüsse, Qualifizierungsmaßnahmen und das sogenannte Coaching, eine beschäftigungsbegleitende Betreuung der vormals Arbeitslosen.

Die Betreuerinnen und Betreuer, die die ehemals Langzeitarbeitslosen auf ihrem Weg begleiten, tragen viel zu dem Erfolg der neuen Fördermöglichkeiten bei. Sie sind da, wenn es klemmt: beraten, unterstützen, geben Zuspruch. Mit ihrem Einsatz sorgen sie dafür, dass viele Langzeitarbeitslose den Sprung in ein reguläres Arbeitsverhältnis schaffen.