Der Henri-Delaunay-Pokal in der Hauptstadt: Die Siegertrophäe der Fußball-EM war im Bundeskanzleramt und acht Bundesministerien zu sehen. Eine Gelegenheit für die Ressorts, ihre vielfältigen Projekte vorzustellen, die die EM begleiten. Die Tour in Bildern.
Auftakt der Pokal-Tour: Die Beauftragte der Bundesregierung für Kultur und Medien, Claudia Roth, empfing den Pokal im Kanzleramt. Zur EURO 2024 findet ein umfangreiches Kunst- und Kulturprogramm statt.
Die Beauftragte für Integration und Antirassismus, Reem Alabali-Radovan (2.v.r.), begrüßte die Trophäe ebenfalls – zusammen mit Influencerinnen und Influencern sowie Balljongleuren aus ganz Europa.
Auch Bundeskanzler Olaf Scholz ließ es sich nicht nehmem, Hallo zu sagen und zu zeigen, dass er sich auf die EM-Spiele im eigenen Land freut. Balltricks waren dabei gern gesehen.
Vom Bundeskanzleramt wanderte der Pokal weiter zum Bundesministerium des Innern und für Heimat. Eskortiert wurde er auf dem Weg dorthin von der Bundespolizei.
Bevor der Pokal den Dienstsitz der Sport- und Innenministerin Nancy Faeser ausschmücken durfte, musste Asta, ein Spürhund der Bundespolizei, die Trophäe erst noch freigeben.
Bundesinnenministerin Faeser koordiniert innerhalb der Bundesregierung die Aufgaben rund um die Großveranstaltung – für einen sicheren und reibungslosen Ablauf.
Bundeslandwirtschaftsminister Cem Özdemir empfing den Pokal in seinem Ministerium – und machte dabei auf den nationalen Aktionsplan „In Form“ aufmerksam.
Bei der Initiative geht es um gesunde Ernährung und mehr Bewegung. Darüber sprach Özemir mit Schülerinnnen und Schülern bei einem Frühstück.
Sport und Demokratie – darüber sprach Bundesjugendministerin Lisa Paus mit Schülerinnen und Schülern der Berliner Schule an der Jungfernheide.
„Sport verbindet, man muss sich einsetzen, mitmachen und eine Haltung entwickeln“, sagte Paus. Im Gespräch mit den Schülerinnen und Schülern ging es auch um Ideen für Europa.