Ob Projekte zur EU-Klimapolitik oder den Wahlen zum Europäischen Parlament: Das Bundespresseamt fördert Maßnahmen, die über Europa und die deutsche Europapolitik informieren. Bewerben können sich zivilgesellschaftliche Organisationen aus ganz Deutschland.
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Zu den Aufgaben des Bundespresseamtes gehört es, über die Europapolitik der Bundesregierung zu informieren - und den Bürgerinnen und Bürgern die Vorteile der EU-Mitgliedschaft nahezubringen. Auch 2018 fördert das Bundespresseamt bundesweit Projekte der Zivilgesellschaft, die diese Ziele teilen.
Gefördert werden können Informationsmaßnahmen zu aktuellen europapolitischen Fragen – vorausgesetzt, sie orientieren sich an den Inhalten der Regierungspolitik. Die Projekte müssen einen hohen Informationscharakter haben, die Bevölkerung einbinden und das Interesse der Medien hervorrufen. Sie dürfen keine Bildungsarbeit (Unterrichts- oder Vortragsveranstaltungen) sein.
Zu den aktuellen europapolitischen Themen gehören vor allem die stärkere außenpolitische Rolle der EU, Sicherheit in Europa sowie die europäische Migrations- und Asylpolitik. Weitere Schwerpunkte sind beispielsweise:
Wer einen Projektförderantrag stellt, muss einen angemessenen Eigenanteil leisten, um sein Vorhaben zu verwirklichen. Für die Projektförderung gelten die üblichen Bestimmungen. Antragsteller haben keinen Rechtsanspruch auf Förderung.
Bei Fragen wenden Sie sich bitte an:
Presse- und Informationsamt der Bundesregierung - Referat 301 (Europa)
E-Mail: 301@bpa.bund.de