In der Ausstellung "Neolithische Kindheit. Kunst in einer falschen Gegenwart, ca. 1930" beleuchtet das Haus der Kulturen der Welt die Rolle der Kunst in der Zwischenkriegszeit. Bestimmte Ereignisse erstellten auch heute ein Gefühl, "dass wir wieder in einer falschen Gegenwart leben", so die Kulturstaatsministerin.
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Das ehemalige Untersuchungsgefängnis der Staatssicherheit ist eine der meistbesuchten Stätten der Zeitgeschichte in Berlin. Für Kulturstaatsministerin Grütters ein Beleg, dass Geschichtsaufarbeitung dieser Art gut funktioniert. "Der Wert von Freiheit und Demokratie muss immer neu vermittelt werden."
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Klänge bewegen Menschen in jeder Kultur. Durch Schall, Laut, Ton, Musik und Sprache entfaltet sich unsere Welt als Ganzes. In der Ausstellung "[laut] Die Welt hören" machen Aufnahmen des Berliner Phonogramm-Archivs und des Lautarchivs der Humboldt-Universität die Faszination von Klängen erlebbar.
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Kulturstaatsministerin Grütters will das Kulturleben "insbesondere in der Breite maßgeblich fördern". Mit dem Programm "Invest Ost" unterstützt sie überregional bedeutsame Einrichtungen in Ostdeutschland. Für 27 Projekte, darunter Schloss Branitz, stellt Grütters jetzt rund vier Millionen Euro bereit.
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Das Bauhaus war Avantgarde, Experiment und Provokation. Seine Konzepte prägten die Klassische Moderne weltweit. 2019 jährt sich die Gründung der legendären Schule für Architektur, Gestaltung und Kunst zum 100. Mal. Das wird groß gefeiert, weit über die Haupt-Wirkungsstätten Weimar, Dessau und Berlin hinaus.
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Mit rund 245.000 Euro fördert Kulturstaatsministerin Grütters die Produktion von 17 geplanten Kurzfilmen. Auch Ende November steht der Kurzfilm im Fokus. Dann verleiht die Kulturstaatsministerin den deutschen Kurzfilmpreis. Vorschläge können ab sofort eingereicht werden.
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