Am 22. April 1945 wurden die Häftlinge im Lager Sachsenhausen befreit. Zum 73. Jahrestag mahnte Kulturstaatsministerin Grütters zu Zivilcourage und Verantwortungsbewusstsein. "Deutschland darf nie wieder ein Land sein, in dem Hass und Hetze gegen Minderheiten auf eine schweigende Mehrheit trifft."
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Erinnerung, Schmerz, Vertrauen: Mit ihren Aufführungen zu existentiellen Themen beeindruckt und verstört Marina Abramović seit Jahrzehnten. Ihre europäische Retrospektive "The Cleaner" läuft jetzt in der Bundeskunsthalle. "Mit ihrer Kunst zwingt sie uns zum Mitfühlen", so Kulturstaatsministerin Grütters.
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In der Ausstellung "Neolithische Kindheit. Kunst in einer falschen Gegenwart, ca. 1930" beleuchtet das Haus der Kulturen der Welt die Rolle der Kunst in der Zwischenkriegszeit. Bestimmte Ereignisse erstellten auch heute ein Gefühl, "dass wir wieder in einer falschen Gegenwart leben", so die Kulturstaatsministerin.
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Das ehemalige Untersuchungsgefängnis der Staatssicherheit ist eine der meistbesuchten Stätten der Zeitgeschichte in Berlin. Für Kulturstaatsministerin Grütters ein Beleg, dass Geschichtsaufarbeitung dieser Art gut funktioniert. "Der Wert von Freiheit und Demokratie muss immer neu vermittelt werden."
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Das Bauhaus war Avantgarde, Experiment und Provokation. Seine Konzepte prägten die Klassische Moderne weltweit. 2019 jährt sich die Gründung der legendären Schule für Architektur, Gestaltung und Kunst zum 100. Mal. Das wird groß gefeiert, weit über die Haupt-Wirkungsstätten Weimar, Dessau und Berlin hinaus.
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Kulturstaatsministerin Grütters will das Kulturleben "insbesondere in der Breite maßgeblich fördern". Mit dem Programm "Invest Ost" unterstützt sie überregional bedeutsame Einrichtungen in Ostdeutschland. Für 27 Projekte, darunter Schloss Branitz, stellt Grütters jetzt rund vier Millionen Euro bereit.
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